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Vorteile der Beauftragung eines Fachmannes

Die Ansicht, dass man typische Malerarbeiten auch recht einfach selbst vornehmen könnte, ist immer noch weit verbreitet. Allerdings ist seit einiger Zeit ein deutlicher Trend erkennbar, vor allem umfangreichere und anspruchsvollere Arbeiten lieber wieder einem Fachmann anzuvertrauen. Wünscht man eine fachkundige Ausführung der anstehenden Arbeiten und ein technisch wie optisch sehenswertes Ergebnis, sollte man in jedem Falle einen Fachmann beauftragen.

Günstige Maler müssen nicht gleich schlechter sein.

Maler und Lackierer ist nicht umsonst ein anerkannter Ausbildungsberuf, dessen Erlernen eine dreijährige Ausbildungszeit erfordert. Nicht nur die unterschiedlichen Techniken des sauberen und fachgerechten Malens wollen gelernt sein, auch umfangreiche Kenntnisse über Untergründe, Werkzeuge und Materialien gehören dazu.

Nicht wenige Heimwerker stellen im Laufe ihrer Do-it-yourself-Malerarbeiten fest, dass die Arbeiten, die sie sich recht einfach vorgestellt haben, deutlich schwieriger sind als gedacht. Häufig liegt nicht nur der tatsächliche Zeitaufwand weit über dem Geplanten, oft enden die eigenen Malerarbeiten mit einem eher unbefriedigenden optischen Ergebnis. Nicht sachgerecht ausgeführte Arbeiten können sogar dazu führen, dass in kürzester Zeit eine erneute Bearbeitung vorgenommen werden muss. Werden beispielsweise Feuchtigkeitsschäden oder Nikotinablagerungen an Wänden vor einem Anstrich nicht richtig vorbehandelt, schlagen die unschönen Flecken auf dem neuen Anstrich sofort wieder durch. So wird nicht selten viel Zeit verschwendet. Auch die Ersparnis, die man sich von der Eigenarbeit erhofft hatte, schwindet schnell soweit, dass die Beauftragung eines Fachmannes nicht nur ein besseres Ergebnis gebracht hätte, sondern keinesfalls teurer gewesen wäre.

Ob Malen, Lackieren oder Tapezieren, Maler führen solcherlei Arbeiten nicht nur professionell, sondern auch sehr viel zügiger aus als der Hobby-Heimwerker. Beauftragt man einen Fachmann, spart das eine Menge Zeit und auch so manche Enttäuschung und Ernüchterung, die sich beim Selbermachen recht schnell einstellen kann, wenn man feststellt, dass Malerarbeiten doch schwieriger fachgerecht auszuführen sind, als zunächst gedacht.
Die kürzlich erfolgte Verdoppelung des Steuerbonusses auf Handwerkerleistungen bei Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen macht die Beauftragung professioneller Maler sicherlich noch einmal attraktiver.

Aufgaben und Tätigkeitsfelder eines Malers

Maler und Lackierer sind in drei unterschiedlichen Fachrichtungen tätig: Gestaltung und Instandhaltung, Bauten- und Korrosionsschutz sowie Kirchenmalerei und Denkmalpflege. Die Spezialisierung auf eine der drei Fachrichtungen geschieht im dritten Ausbildungsjahr.

Maler beraten ach beim Farben kaufen und Lacke kaufen.

 Im Bereich Gestaltung und Instandhaltung liegen die Aufgabenschwerpunkte in der Vorbereitung von Untergründen auf anschließende Beschichtungen, im Ausbessern von Putzschäden im Wand- und Deckenbereich und im Beschichten von Oberflächen mit verschiedenen Materialien wie etwa Farben, Lacken, aber auch Tapeten oder Dekorputz.

 

Auch die Anbringung von Dämmstoffen gehört zum Tätigkeitsbereich der Maler. Durch das Beschichten von Türen, Fensterrahmen oder auch Gartenzäunen aus Holz sorgen Maler und Lackierer für den notwendigen Schutz des Materials. Aber auch die Verarbeitung von Kunststoffen und das Erstellen von Schildern gehört zu den Malerarbeiten, ebenso die dekorative Gestaltung von Oberflächen oder das Anbringen von Schriftzügen auf Fassaden.

Im Bauten- und Korrosionsschutz tätige Maler sind unter anderem mit der Reinigung von Untergründen befasst, die etwa von Rost, Schmutz oder alten Farbschichten befreit werden müssen. Sie bereiten die überwiegend aus Beton, Stahl oder anderen Metallen bestehenden Untergründe auf die Behandlung mit Korrosionsschutzmitteln, Imprägnierungen oder Anstrichen vor und führen diese anschließend aus. Auch das Ausbessern von Schadstellen im Wand-, Decken- und Bodenbereich gehört zu ihren Aufgaben. Zudem gehören Brandschutzmaßnahmen und Sicherheitskennzeichnungen zu ihren Tätigkeitsfeldern. Auch für das Auftragen von Straßenmarkierungen zeichnen sie sich verantwortlich.

Maler mit der Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege sind für die Sanierung und Restaurierung historischer Gebäude zuständig. Sie restaurieren und rekonstruieren Fassaden und Innenbereiche alter Gebäude. Auch die Rekonstruktion von Wandmalereien und das Bemalen von Skulpturen gehört zu ihrem Aufgabenbereich. Vergoldungen und andere Verzierungen werden aufgebracht und häufig kommen bei Restaurierungen oder Rekonstruktionen historische Arbeitstechniken oder Rezepturen zur Anwendung, um möglichst originalgetreue Ergebnisse zu erzielen. Maler der Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege sind häufig für Restaurierungsbetriebe tätig, können aber auch bei Denkmalschutzeinrichtungen beschäftigt oder mit Restaurierungsarbeiten in Museen betraut sein.